8. Evolution und Schöpfung
1. Das Empfindungselement treibt zum Leben und zur Höherentwicklung!
Diese Erkenntnisse und Annahmen von Huter über das Empfindungselement sowie die Entdeckung der Helioda führen zu neuen Erkenntnissen über die anorganische Materie, die organische Materie und die Zelle. Dies alles wird in Kapitel 5 und 6 behandelt.
In Bezug auf die Zelle beachte man insbesondere die Rubrik
- 6B. Biologische Zelle und
- 6C. Entstehung der lebenden Zelle und die Unter-Rubriken.
Es sollen folgende Forschungsergebnisse Huters in Erinnerung gerufen werden:
- Die Erkenntnis und die Tatsache, dass die Materie ein Empfindungsvermögen besitzt. Das Empfindungsvermögen befindet sich normalerweise in einem Schlummerzustand. Es lässt sich naturwissenschaftlich nicht, evtl. lediglich indirekt nachweisen. Das schlummernde Empfindungsvermögen registriert aber dauernd Ereignisse und Einwirkungen. - Es vermag kurzzeitig aus dem Schlummerzustand herauszutreten und die damit verbundene Empfindungsenergie kann Wirkungen erzeugen.
- Die Erkenntnis und die Annahme, dass die Empfindungsenergie im Eiweiss-Molekül weniger stark gebunden ist.
- Die Erkenntnisse und die Annahme, dass es ein entwicklungsfähiges Lebenseiweiss gibt, siehe Rubrik 6C2. Medioma, Chemie, Eiweiss II , Ziffer 1.
- Die Erkenntnis und die Tatsache, dass die Empfindungsenergie in der lebenden Zelle ein eigenes Organ besitzt, das Zentrosoma. Von hier aus vermag die Empfindungsenergie, hier in der Zelle bezeichnet man sie als Helioda, organisierend und schöpferisch tätig zu sein, innerhalb der naturwissenschaftlichen Gesetzmässigkeiten.
Die Ausgangslage Huters, um die Entstehung des Lebens und die Höherentwicklung zu erklären, ist eine ganz andere als jene in der heutigen Naturwissenschaft.
Was ergibt sich daraus, in Bezug auf die Lebens-Entstehung und die Höherentwicklung - nach der Ansicht von Carl Huter:
- Die bisherigen Einfluss-Faktoren bleiben bestehen.
- Das Empfindungselement wirkt treibend, an ein Ziel hinführend: in der anorganischen Materie, der organischen Materie und in der lebenden Zelle. In der Zelle ist seine Wirkung sogar noch bedeutender: Es wird organisierend und schöpferisch.
- Das Empfindungselement hat vermutlich einen weit grösseren Anteil an der Entstehung von Leben und der Höherentwicklung des Lebens als alle bisher von der Naturwissenschaft als massgeblich erkannten Wirkungen. Der Zufall selbst hat nur noch eine untergeordnete Bedeutung. Huter ist jedenfalls kein Anhänger der Zufallstheorie, also einer Theorie, welche eine mechanisch-materialistische Entwicklungsmöglichkeit vertritt. - Siehe Rubrik 8A. Fünf Prinzipien; Zitate , Ziffer 6.
2. Evolutionstheorie - Vorbemerkungen
2.1 Selektion resp. Auslese
Was ist unter natürlicher Selektion (deutsch: Auslese) zu verstehen?
Die Individuen einer Art weisen meist kleinere Abweichungen auf in Bezug auf ihren Körper und ihre Fähigkeiten. Solche Unterschiede werden in der Regel ganz oder teilweise an die Nachkommen weitergeben. Auf längere Sicht führt dies dazu, dass gewisse Individuen mit bestimmten Eigenschaften langsam aussterben und andere sich stärker vermehren. Die letzteren sind an die Verhältnisse besser angepasst: Klima, Nahrungsangebot, Konkurrenz durch Individuen gleicher oder anderer Art, Bedrohung durch Feinde, etc.
Was ist unter geschlechtlicher Selektion zu verstehen?
Die geschlechtliche Verbindung eines männlichen mit einem weiblichen Individuum erfolgt nicht rein zufällig. In der Natur trifft man namentlich folgende Vorgehensweisen an:
a. Die Paarung erfolgt, wenn es dem (meistens) männlichen Individuum gelingt, erfolgreich um das weibliche Individuum zu werben.
b. Die Paarung erfolgt, wenn das (meistens) männliche Individuum sich gegen andere Bewerber erfolgreich durchgesetzt hat.
Was ist unter kontrollierter Selektion zu verstehen?
Der Mensch bestimmt, welche Individuen sich paaren resp. welche männliche Samenzelle sich mit welcher weiblicher Eizelle zu einem neuen Lebewesen entwickeln soll.
Die Hutersche Terminologie: Selektion und Zuchtwahl
a. Huter verwendet lediglich den Begriff "Selektion" und versteht darunter die geschlechtliche Selektion.
b. Alternativ verwendet er den Begriff "Zuchtwahl".
2.2 Zuordnung der Erkenntnisse auf Lamarck und Darwin
In der Wissenschaft ist man mehrheitlich der Ansicht, dass
- Lamarcks Leistung darin besteht, die Deszendenz resp. Abstammung der Lebewesen endgültig entdeckt zu haben. Vor Lamarck wurde lediglich vermutet, dass die Lebewesen auf gemeinsame Vorfahren zurückgehen könnten.
- Darwin das Prinzip der natürlichen Selektion entdeckt hat.
Eine Minderheit ist der Ansicht, dass dieses Prinzip von Lamarck entdeckt worden ist.
Auch Huter ist dieser Ansicht. Huter geht noch weiter! Mehrmals schreibt er, Lamarck sei der Entdecker des Kampfes ums Dasein, vgl. mit der Rubrik 8A. Fünf Prinzipien; Zitate , Ziffer 3 und mit der Rubrik 8D1. Zitate , Ziffer 2, wo Huter in einer Fussnote eine Abgrenzung zwischen den Erkenntnissen von Lamarck und Darwin vornimmt.
Huters Ansicht über die Erkenntnisse von Lamarck und von Darwin ist:
Lamarck ist der
1. Entdecker der Deszendenz- oder Abstammungslehre;
2. Entdecker der natürlichen Selektion.
3. Entdecker des Prinzips "Kampf ums Dasein" -
Siehe die Huter-Zitate in der Rubrik 8B. Höchste Triebkraft; Zitate , Ziffer 1 und 3, sowie in der Rubrik 8A. Fünf Prinzipien; Zitate , Ziffer 3!
Darwin ist der
4. Entdecker der geschlechtlichen Selektion.
Kommentar
1. Der Ansicht Huters kann zugestimmt werden. Lamarck hat sehr deutlich beschrieben, aus welchen Gründen sich die Arten langsam verändern und den Verhältnissen anpassen.
2. Lamarck hat aber weder den Begriff "Selektion" verwendet noch das Schlagwort "Kampf ums Dasein". Beide Begriffe stammen von Darwin.
3. Huter schreibt, Darwin verwende das Schlagwort "Kampf ums Dasein", vgl. mit Rubrik 8D1. Zitate , Ziffer 1. Huter behauptet aber nirgends, dass das Schlagwort von Darwin stammt sondern nennt Lamarck als Entdecker dieses Prinzips, siehe die oben genannten Textstellen.
4. Vielleicht wird die Wissenschaft einmal zu einer einheitlichen Ansicht kommen und vielleicht sogar die Ansicht von Huter als die richtige ansehen?
2.3 Kampf ums Dasein? - Der Wille zum Leben!
Das Schlagwort "Kampf ums Dasein" ist für Huter zu wenig passend. Seine Ansicht ist:
- Der Wille zum Leben im Zusammenhang der umgebenden Lebensbedingungen hat alles so geschaffen, wie es ist.
Siehe Rubrik 8A. Fünf Prinzipien; Zitate , Ziffer 6.
2.4 Evolution des Menschen: Menschliches Verhalten, das Einfluss auf das Überleben und den Fortpflanzungserfolg hat
Ansichten der Carl-Huter-Stiftung
2.4.1 Bildung von kooperativen, friedlichen Gemeinschaften - positive Folgen für den einzelnen Menschen!
- Der Mensch vermag sich mit seinesgleichen abzusprechen und eine Gemeinschaft zu bilden. In solchen Gemeinschaften gibt es stärkere und schwächere Individuen, wobei sich die stärkeren für die schwächeren einsetzen und sie beschützen; es gibt Individuen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, wodurch die Gemeinschaft die Herausforderungen des Lebens besser gewachsen ist, etc.
- Von diesem Verhalten profitieren alle Mitglieder der Gruppe - in Bezug auf das Überleben und den Fortpflanzungserfolg.
2.4.2 Positive Gedanken - lebensstärkender Einfluss
- Viele Menschen machen die Erfahrung, dass die eigene Gesinnung einen wichtigen Einfluss auf das eigene Leben hat. Man fühlt sich besser, gesünder und oft lässt sich das sogar nachweisen. Die Mitmenschen reagieren freundlicher und hilfsbereiter, etc. Viele Menschen haben darüber Bücher geschrieben,
- Andere Menschen erleben den lebensstärkenden Einfluss der positiven Gedanken, wenn sie sich religiös betätigen, wenn sie meditieren, etc.
2.4.3 Kampf ums Dasein, rücksichtsloses Verhalten - oftmals mit negativen Folgen für den einzelnen Menschen!
- Menschen, die ihr Leben am Schlagwort "Kampf ums Dasein" orientieren, stossen bei den Mitmenschen tendenziell auf Ablehnung. Sie werden z.B. als unkooperativ betrachtet und finden wenig Sympathie und Unterstützung, wenn sie solche benötigen. Es ist unrealistisch anzunehmen, dass diese Menschen im Wettstreit mit den anderen Menschen erfolgreich sein werden und dass deren Nachkommen tendenziell höher entwickelt und besser angepasst sein werden! Das Schlagwort hat seine Berechtigung wohl eher bei Tieren, namentlich bei Raubtieren.
3. Verbreitung der Huterschen Lehren
Weshalb haben die Huterschen Erkenntnisse über die Evolution und Schöpfung bisher so geringe Beachtung gefunden?
- Carl Huter hat in seinen Vorträgen sowie in den Kursen und Monatskursen kaum je über Evolution und Schöpfung gesprochen - andere Themen waren sowohl für ihn als auch für seine männlichen und weiblichen Zuhörer und Schüler wichtiger.
- Seine Schriften haben nur eine geringe Verbreitung gefunden.
- Die Besonderheiten von Huter bei der Verwendung des Begriffs "Selektion" und seine Zuordnung der Erkenntnisse auf Lamarck und Darwin. Daher scheinen einzelne Aussagen von Huter in Widerspruch mit dem Wissen zu stehen, das an den Schulen und Hochschulen gelehrt wird, und man kann ihnen nicht ohne weiteres zustimmen.
- Die Naturwissenschaftler sind überzeugte Anhänger der heutigen Evolutionstheorie. Sie glauben, dass selbst jene Entwicklungen, die sich heute nur schwer damit erklären lassen, sich später einmal damit erklären lassen. Es fehlt ein wichtiger Grund, um diese Theorie als unvollkommen zu betrachten und sich Gedanken darüber zu machen, ob weitere Faktoren eine Rolle spielen könnten, bei der Entstehung des Lebens, der Entstehung der Pflanzen, der Tiere und des heutigen Menschen.
4. Die Huterschen Schriften über Evolution und Schöpfung
Carl Huter behandelt das Thema "Evolution und Schöpfung" in zahlreichen Schriften, namentlich in
a. Carl Huter: Welt- und Menschenkenntnis, III. Lehrbrief, 1905
b. Carl Huter: Illustriertes Handbuch der Menschenkenntnis, 1910, IV. Teil
c. Carl Huter: Meine Schöpfungsentwickelungslehre als Grundlage der neuen Welt- und Lebensreligion, der Kallisophie. Das Heiligkeitsgefühl und das Ideale. Es handelt sich um den Schlussteil der Broschüre: Irma Fleischhacker: Carl Huter und seine Lehre, 1910.
Anmerkung
1. Man ist geneigt anzunehmen, dass die beste Darstellung des Themas im Hauptwerk zu finden ist. Dies ist nicht so. Die beste Darstellung Huters befindet sich in der Schrift c. Noch vollständiger und lehrreicher ist die Darstellung hier, in diesem Kapitel 8.
2. In der Schrift c. führt Huter die Schöpfung und die Evolution erstmals auf 5 Prinzipien zurück! Die Broschüre ist in lediglich ca. 2-5'000 Exemplaren erschienen. Sie hat wohl nur wenige Wissenschaftler und nur wenige öffentliche Bibliotheken erreicht. Die Broschüre fand unter den Huter-Freunden nie eine besondere Beachtung. Sie war ab ca. 1935 vergriffen und geriet in Vergessenheit. Anfangs der 1980er Jahre wurde sie erstmals nachgedruckt und in den 1990er Jahren ein zweites Mal, jeweils in wenigen Tausend Exemplaren. Es waren lediglich Nachdrucke, ohne Erläuterungen.
3. Vergleicht man diese drei Schriften miteinander, so erkennt man, dass Carl Huter eine Entwicklung durchgemacht hat. In der Schrift c. erklärt Huter die Schöpfung und Evolution erstmals in wenigen Sätzen, erstmals mittels von 5 Prinzipien, und es wird deutlicher ersichtlich, dass das Empfindungselement treibend wirkt - sowohl hinsichtlich der Entstehung von Leben als auch hinsichtlich der Höherentwicklung resp. Evolution.
Die weiteren Schriften, in denen Huter seine Erkenntnisse und Ansichten darlegt, sind:
d. Carl Huter: Meine Weltanschauung und die 16 Weltursachen, 1901. Fachartikel, erschienen in Amandus Kupfer: Physiognomik und Mimik, 1926-1928.
e. Carl Huter: Überzeugungsgelübde oder der neue Welt- und Lebensglaube, 1908. Fachartikel, erschienen in der Broschüre Carl Huter: Die neue Weltanschauung, 1908. Der Artikel enthält 36 Thesen über die wichtigsten Kernfragen der Welt- und Lebenslehre von Carl Huter.
f. Carl Huter: Katechismus der Huterschen Wissenschaft, 1909.
g. Carl Huter: Führer durch das Carl Huter-Museum, 1910, in Bezug auf Aspekte der Höherentwicklung.
h. Carl Huter: Meine Schöpfungsentwickelungslehre als Grundlage der neuen Welt- und Lebensreligion, der Kallisophie. Das Heiligkeitsgefühl und das Ideale. Fachartikel, erschienen in Irma Fleischhacker: Carl Huter und seine Wissenschaft, 1910.
i. Carl Huter: Grundlegende Thesen der Huterlehre, 1910. Fachartikel, erschienen in Freunde der Huterschen Wissenschaft: Aus eigener Kraft, 1911.
k. Carl Huter: Meine zwölf wichtigsten Entdeckungen, 1912. Fachartikel, erschienen in Amandus Kupfer: Physiognomik und Mimik, 1926-1928.
5. Schlussbemerkung
5.1 Weshalb hat Carl Huter so viele Texte über "Evolution und Schöpfung" geschrieben?
Carl Huter hat sich nicht dazu geäussert. Es liegt nahe, folgendes zu vermuten:
a. Carl Huter hat sich erst im Jahre 1905 näher mit diesem Thema befasst, als er den III. Lehrbrief des Hauptwerkes schrieb. Bis dann lag ihm das Thema lediglich als Skizze vor, in seinem Gedächtnis.
b. Schon bald bemerkte er, dass seine Erläuterungen nicht ganz zu befriedigen vermochten. Es waren darin nicht alle wesentlichen Fragen behandelt.
c. Es erforderte eine erneute Denkarbeit, um eine neue, bessere Version zu erstellen. Erneut bemerkte er, dass die Erläuterungen nicht ganz zu befriedigen vermochten.
d. Im Frühjahr oder Sommer 1910, nach Fertigstellung des Museumsführers, befasste er sich erneut mit diesem Thema, für welches er noch keine überzeugende, kurze Darstellung gefunden hatte. Jetzt gelang es ihm, das Thema mittels fünf Prinzipien darzulegen, in vollendeter Weise.
e. Nun stellte sich die Frage, wie er den mehrseitigen Text veröffentlicht. Für die "Hochwart" war der Text zu lang, für eine separate Broschüre zu kurz. Irma Fleischhacker arbeitete zu dieser Zeit an der Broschüre "Carl Huter und seine Wissenschaft". Er entschied sich dafür, den Text hier zu veröffentlichen.
5.2 Weshalb nimmt das Thema "Evolution und Schöpfung" innerhalb der Huterschen Lehren einen besonderen Platz ein?
- Es handelt sich um ein Thema, das in der Naturwissenschaft grosse Beachtung geniesst.
- Die Huterschen Erklärungen vermögen viel besser zu befriedigen als jene von Lamarck und Darwin.
- Dies ist ein wichtiges Argument für die Richtigkeit des Huterschen Weltbildes. Es beruht auf der Annahme, dass alle Erscheinungen in unserer Welt nicht nur auf Kraft und Stoff zurückzuführen sind sondern zusätzlich auch auf ein drittes Element, das Empfindungsvermögen.
Anmerkung
Es bestehen heute zwei naturwissenschaftlich-orientierte Erklärungen über die Entstehung des Lebens (Schöpfung) und die Evolution:
a. Die Erklärung, die sich an Lamarck und Darwin orientiert. Sie beruht auf einem materialistischen Verständnis unserer Welt.
b. Die Erklärung, die das Empfindungselement berücksichtigt und von Carl Huter stammt. Sie beruht auf einem vergeistigten Verständnis unserer Welt.
Bei anderen Themen vermag man die Vorzüge der Huterschen Erklärungen, beruhend auf der Berücksichtigung des Empfindungsvermögens, nicht ebenso leicht zu erkennen, z.B. bei der Erklärung der Gravitation. Die Theorie von Einstein, materialistisch-naturwissenschaftlich, benötigt sehr gute Kenntnisse der Physik und Mathematik.
5.3 Hutersche Schöpfungsentwicklungslehre
- Der Inhalt dieses Kapitels ist Teil der Huterschen Schöpfungsentwicklungslehre.
- Die Grundelemente dieser Lehre sind ersichtlich im Dokument, das sich in der Rubrik 8E. Weltbild , in Ziffer 3 befindet.
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