6B1. Empfindungsvermögen und biologische Zelle
Das Empfindungsvermögen und die Helioda sind ebenso real wie Stoff und Kraft, also die Atome und Moleküle sowie die physikalischen Kräfte und Energien.
Die heutigen Erklärungen und Vermutungen über die Entstehung der lebenden Zelle und über das Leben berücksichtigen die Huterschen Entdeckungen und Erkenntnisse über das Empfindungsvermögen und die Helioda nicht.
Daher suchte Carl Huter nach neuen Erklärungen, unter Einbezug aller seiner Erkenntnisse über das Empfindungsvermögen, die feinmateriellen Stoffe und die Helioda-Lebenskraft.
1. Naturwissenschaftliche Biologie
Die Naturwissenschaft lehrt: Ein stoffliches Gebilde gilt als lebendes Gebilde, wenn es mindestens 7 Kennzeichen aufweist:
- Organisation;
Lebewesen sind hoch organisiert, was bedeutet, dass sie spezialisierte, aufeinander abgestimmte Teile enthalten. - Stoffwechsel;
- Homöostase, d.h. Selbstregulation;
- Wachstum;
- Reproduktion, d.h. Fortpflanzung;
- Reizbarkeit;
- Evolution, d.h. Höherentwicklung.
Für die fettgedruckten Kennzeichen des Lebens, Homöostase und Reizbarkeit, hat Huter eigene Erklärungen gefunden und zwar derart, dass hier das Empfindungsvermögen eine massgebende, ja die entscheidende Rolle spielt für das Zustandekommen des entsprechenden Kennzeichens, siehe nachfolgende Rubriken und 8. Evolution und Schöpfung und .
Carl Huter ist überzeugt davon, dass die Reizbarkeit sich niemals als Ergebnis von physikalischen, chemischen oder anderen Prozessen erklären lässt, d.h. sich nicht materialistisch und nicht im Sinne der heutigen Naturwissenschaft erklären lässt. Carl Huter setzt das Empfindungsvermögen als ein Grundelement in unserer Welt voraus.
Aus den Huterschen Erkenntnissen über das Leben kann man schliessen, dass die charakteristischen Kennzeichen des Lebens aus weiteren wichtigen Merkmalen bestehen:
- Bewusstsein;
bei vielen Lebewesen aber in einfacher Form oder nur spurenhaft; - Seele und Geist;
bei vielen Lebewesen aber in einfacher Form oder nur spurenhaft; - Korrespondenz zwischen Innen und Aussen;
- Fähigkeit, sich selbst zu organisieren und schöpferisch neue Strukturen und Organe zu bilden;
- Anpassungsfähigkeit an die äusseren Verhältnisse;
- Fortleben der feinstofflichen Teile*) des Lebens nach dem Tod, als Grundsatz;
*) Sie sind physikalisch oder chemisch kaum nachweisbar, insbesondere sind sie mit dem Auge oder mit Mikroskopen nicht oder nur schwerlich zu beobachten. - Existenz einer Lebens- und Liebeskraft.
Alle diese Eigenschaften beruhen auf einer feinstofflichen, astralen Substanz. Nähere Einzelheiten in diesem Kapitel 6.
2. Wie kommen Empfinden und Geist in das Lebewesen, in die lebende Zelle? In wenigen Worten
Siehe 6A. Helioda und Leben , Ziffer 1.
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