2A1. Biografische Texte
Die nachstehenden Darstellungen befassen sich mit einigen Themen von Huters Leben. Sie sind geschrieben worden als Huter mitten im Leben stand, von Huter selbst oder von einer Mitarbeiterin.
Die Texte sind von Huter selbst veröffentlicht worden und können daher als original, authentisch, autorisiert und gültig betrachtet werden.
1. Autobiografische Texte in kompakter Form
1.1 Mein Entwicklungsweg, 1906
1.2 Meine Leistungen im Bereich der Welt- und Menschenkenntnis, 1909
2. Quasi-autobiografische Texte in kompakter Form
Die drei nachfolgenden Texte liess Huter durch seine damalige Mitarbeiterin Maria Elisabeth Reinert resp. Irma Fleischacker schreiben.
Es ist zu vermuten, dass beide Texte in engster Zusammenarbeit mit Carl Huter entstanden sind, denn die Verfasserinnen kannten Huter, als sie den Text schrieben, noch nicht lange. Deshalb kann man diese Texte als quasi-autobiografisch bezeichnen.
- Maria Elisabeth Reinert war im Herbst 1902 für rund drei Monate probeweise bei Huter tätig. Danach war sie, gemäss Huter, für einen grossen Verlag in Berlin tätig. Weitere Angaben über ihre Person sind nicht bekannt.
- Irma Fleischhacker (17.1.1891 - 11.1980) war ab 28.7.1909 als I. Assistentin in Carl Huters Untersuchungsinstitut tätig. Sie schrieb die beiden Texte 1909 oder 1910, im Alter von rund 19 Jahren. Carl Huter hat ihr bis Ende 1909 Unterricht erteilt, sodass sie zu den Personen gehörte, die Huters Lehren am besten kannten.
2.1 Zeitschrift "Hochwart", Heft I / 1903
2.2 Broschüre: Carl Huter und seine Wissenschaft, 1910
2.3 Buch "Aus eigener Kraft", 1911
3. Schlussbemerkungen
In weiteren Huter-Schriften findet man an zahlreichen Stellen kürzere und längere autobiografische Schilderungen von Carl Huter über sein Leben, namentlich in
a. Carl Huter: Die innere Erschliessung einer höheren geistigen Welt, 1903. Huter hat diese Broschüre als unveröffentlichtes Manuskript hinterlassen. Die Erstveröffentlichung erfolgte durch Amandus Kupfer im Jahre 1929.
b. Zeitschrift "Hochwart", 1899 bis 1912, in mehreren Artikeln.
c. Carl Huter: Welt- und Menschenkenntnis, 1904. Eine dieser Textstellen ist ersichtlich in der Rubrik 3D3: Unterrichtsstunde und Entdeckungsgeschichte , Ziffer 2. - Man beachte Ziffer 3, ein weiterer autobiografischer Bericht.
Weitere Einzelheiten aus dem Leben von Carl Huter sind ersichtlich in
a. den Schriften von Schülern und Anhängern von Carl Huter, namentlich in den Schriften von Amandus Kupfer, siehe Rubrik 2A6. Erinnerungen und die drei Broschüren "Memoiren aus dem Leben von Carl Huter", "Carl Huter und seine Forschungen im Lichte der Wahrheit", "Dokumente zu Carl Huters Psycho-Physiognomik", die alle in den 1920er Jahren erschienen sind, die Zeitschrift "Der gute Menschenkenner", 1932-1941 und die Zeitschrift "Der gute Menschenkenner", 1953-1979.
b. den Zeitungen und Zeitschriften der damaligen Zeit. Die Artikel bestehen aus Vortragsberichten, Fachartikeln und Mitteilungen. Diese Zeitungen und Zeitschriften liegen heute teils in digitaler Form vor und im Internet abrufbar, siehe u.a.
- https://www.ub.uni-freiburg.de/?id=125
- https://www.blb-karlsruhe.de/sammlungen/baden-wuerttemberg/sammlung-digital/zeitungen/
c. den Briefen von Carl Huter*). Sie befinden sich heute im Carl-Huter-Archiv. Die hier vorhandenen Briefe sind in den Jahren zwischen 1900 und 1911 entstanden. Sie enthalten Einzelheiten aus dem privaten und beruflichen Leben von Carl Huter. Sie geben einen unmittelbaren Einblick in die Verhältnisse der damaligen Zeit und in die Schwierigkeiten, die Huters Alltag begleitet haben.
*) Huter hat seine Briefe stets handschriftlich und in zwei Exemplaren geschrieben. Ein Exemplar hat er versandt und das andere in sein Archiv gelegt.
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