Carl-Huter-Stiftung

Welt- und Menschenkenntnis nach Carl Huter

6C2. Medioma, Chemie, Eiweiss II



1. Der allgemeine Lebensanfang auf unserer Erde. (1)
Carl Huter: Welt- und Menschenkenntnis", III. Lehrbrief, achte Lektion, 1906.
Fettdruck und Gliederung in Abschnitte durch die Carl-Huter-Stiftung

Zitat Anfang:

  • Nach meiner Weltformel- und Zonenlehre musste mit der Zeit, da der vierte chemische Stoff, der "Kohlenstoff", als magnetischer Kern im Stickstoffring gebildet war, das Leben beginnen. (2) 
  • Denn, als der magnetische Kohlenstoffkern die leichten Metalle Kalium und Silicium zu bilden begann, da wurde auch die Empfindungs-Zentralzone, und zwar durch die Bildung des allerschwersten Lebensgiftes, des "Cyankali" (3) zu ungeheurer Entwickelungs-Energie angefacht.
  • Dieses Gift verursachte mit eigenartiger chemischer Kraft die Scheidung von anorganischen und organischen Verbindungen und wurde daher die Ursache des Lebensgrundstoffes, jenes lebenden Protoplasmas, das zur unaufhörlichen Fortentwickelung und Höherentwickelung drängte.
  • Ich unterscheide daher dreierlei Ureiweissbildungen:
    a. einfaches Eiweiss;
    b. lebendes Eiweiss;
    c. entwickelungsfähiges Lebenseiweiss.
    a wurde der Nährstoff von b und b wurde der Nährstoff von c.
  • Nach meiner Zonenlehre trat erst ein Stickstoff- und ein Kohlenstoff-Atom zu einem Molekül zusammen, es ist das Cyan. (4)
  • Das Cyan ist nach meiner chemischen Zonen­lehre das Urmolekül, das sich gebildet hat.
  • Erst nachdem Cyan-Moleküle gebildet waren, konnten bei Entstehen des Kalium und des Silicium Kohlenstoffverbindungen mit diesen Stoffen stattfinden. Da ich aber die Siliciumbildung nur nach der magnetischen Achsenrichtung nur in der Kohlenstoff-Sphäre für möglich halte, hingegen die Kaliumbildung nach der Richtung der elektrischen Achse sich bildete, so halte ich die Verbindung von Silicium, Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff und Wasserstoff (5) als erstes Eiweissmolekül und zweites Urmolekül bald nach dem Cyan als sicher entstanden.
  • Als drittes Molekül in der Zeitfolge entstand die Verbindung von Kali mit Cyan (6) als Anfang der höchsten Negation aller magnetischen Konzentration-Lebenswerte, und zwar an der Basis der elektrischen Achse als elektrisch-negatives Molekular-Element; also an der Grenze der magnetisch-negativen Kohlenstoff-Sphäre. Siehe Tafel 18, Seite 263, und Tafel 23, I, Seite 289, 3. Auflage.
  • Dieser Stoff wurde von der zentralen Empfindungszone seitlich nach der elektrischen Achsenrichtung hinzu energisch fortgestossen. Hierdurch entstand eine grosse chemische Spannung in dreifacher Hinsicht. Einmal die Begünstigung der lebenden Eiweissbildung, zweitens die Begünstigung der Metallbildung und drittens die Begünstigung der ganzen Erdschöpfung und Umwandlung, so, wie sie tatsächlich stattgefunden hat.
  • Also sind 1. Cyan, 2. Eiweiss, 3. Cyankali, die ersten Urmoleküle unseres Erdinnern gewesen. Ohne Cyankali ist wohl Eiweiss, aber keine Eiweiss-Lebensentwickelungs-Energie denkbar.
  • Eiweiss ohne Lebensenergie ist ohne Cyankali schon gewesen, aber mit der besonderen Lebensentwickelungs-Energie konnte es nur erst mit dem Entstehen des Cyankali entstehen.
  • Dass die Lebensenergie der lebendigen Eiweissmassen dann weiter die Metallbildung begünstigte und wahrscheinlich verursacht hat, ist mir gewiss. Ich kann hier nicht näher auf diesen chemischen Prozess eingehen. Mehr darüber in einem andern Werke. Ich möchte hier nur noch betonen, dass einer unserer grössten Physiologen, Professor Pflüger in Bonn, in dem Punkte mit mir übereinstimmt, als auch er Cyankali als den Erreger des lebenden Eiweisses hält. Pflüger kam jedoch auf andern Forschungswegen zu diesem Resultat, als ich hier entwickelt habe. 

Zitat Ende.

(1) Huter bezeichnet die hier folgende Erklärung als seine zweite Erklärung Huters über das Entstehen des lebenden Eiweisses, eine Erklärung im Sinne der Deszendenz. Seine erste Erklärung legt Huter im III. Lehrbrief, sechste Lektion dar. Sie wird evtl. später hier vorgestellt werden.

(2) Siehe Tafel 18, S. 263 und mit Tafel 20, S. 267, 3. Auflage

(3) Chemische Formel KCN

(4) Chemische Formel CN

(5) Chemisch: H-O-N-C-Si

(6) Chemisch KCN

(7) In der 1. Auflage ist der Verweis auf diese beiden Tafeln nicht enthalten.


2. Lebendes Eiweiss als Erdhautmasse, Urgestein und Leben
Carl Huter: Welt- und Menschenkenntnis", III. Lehrbrief, achte Lektion, 1906.
Fettdruck und Gliederung in Abschnitte durch die Carl-Huter-Stiftung

Zitat Anfang:

  • Die innere hohe Wärmeentwickelung im Erdkörperball trieb die Silicium- und Eiweissmassen an der magnetischen Achse bis zum Nordpol empor, und diese umzogen in der Sphäre der magnetischen Kraftlinien den ganzen Erdgasball, kühlten sich ab und senkten sich, gleichsam als Haut immer dichter werdend, nieder auf den äusseren Erdgasball und diese Masse ging wieder Verbindungen mit Wasser-, Sauer- und Stickstoff ein. Es ist das später das Urgestein geworden, Granit und Gneis (8), das wir heute als unterste Schicht an der festen Erdkruste finden. Das ist mein Forschungsresultat.
  • Ich nehme aber an, dass das lebende Eiweiss sehr viele Wandlungen durchmachte, und dass es darum der komplizierteste chemische Körper ist. (9)
  • Fraglos folgten aus dem Erdinnern den Eiweissmassen Eisen, Natrium, Schwefel, Calcium, Phosphor und andere Massen, die sich in ähnlicher Weise niedersenkten und so die Erdschichten bildeten, so wie wir sie geologisch gefunden haben.
  • Wir sehen hieraus, dass für diese Psycho-Physiognomik, wie ich sie lehre, die Astronomie und Geologie neben der Chemie, Physik und Biologie hinzugehören und nicht entbehrt werden können, denn ich will den ganzen harmonischen Zusammenhang alles Lebens und Werdens zu erklären suchen. Die bisherigen Einzelwissenschaften brachten nur zusammenhanglose Stückwerke, woraus sich niemand eine befriedigende Weltanschauung zu bauen vermochte. Ich nehme weiter an, dass bei jedem der hier in dieser und den vorhergehenden Lektionen vorgeführten Zeitalter der Erde Katastrophen stattgefunden haben, wo Altes abstarb, und Neues geschaffen wurde, daneben aber auch einzelne Glieder der alten Organismen übrigblieben, welche sich den neuen Verhältnissen anpassten.
  • Wir werden sehen, dass es sich Darwin und Ernst Häckel bei der fleissigsten Arbeit noch ziemlich leicht gemacht haben in Bezug der Erklärung der organischen Entwickelungsgeschichte des Lebens. Die Sache ist doch noch etwas komplizierter, als diese verehrten Forscher angenommen haben.
  • Der ersten Erdzeugung ging eine Katastrophe, die Sonneneruption, voraus. Keine Zeugung, keine Neuschöpfung ohne Katastrophe.
  • Ich will nun versuchen, die Entstehung des letzten und höchsten Gliedes der organischen Entwickelung, die Menschwerdung, auf diesen Grundlagen zu erklären.
  • Sowie ich als unumstössliche Tatsache annehme, dass mit jeder Katastrophe Altes, aber nicht alles unterging und Neues dabei geschaffen wurde, und zwar neue Formen, die den alten ähnlich waren, aber vollkommener, bildungs- und anpassungsfähiger in der Uranlage, so nehme ich ferner an, dass diese neuen Typen sich mit den übriggebliebenen alten durch geschlechtliche Paarung kreuzten.
  • Erst dieses Alte und das Neue fand einen ungeheuren Reiz aneinander, wodurch ein wunderbares, mannigfaltiges Liebesleben sich entwickelte, und eine sehr üppige Vermehrung mit Artenerzeugung stattfinden konnte. Die alten Glieder unter sich wurden mit der Zeit kühl, abgeneigt und geschlechtlich impotent; weshalb eben eine Neuschöpfung stattfinden musste, um die Reste der alten Lebensindividuen anzuregen und neu zu beleben. Eine alte Erfahrung lehrt, dass durch Junges, Neues und Eigenartiges, eine schon längst eingetretene Impotenz aufhört. Alte Männer, die ihnen sympathische junge Mädchen ehelichen, lieben und fruchtbar begatten, hatten ihre Zeugungsfähigkeit mit ihrer früheren alten Frau längst eingebüsst. Junges blühendes Leben gibt dem Alter Jugend-, Zeugungs-, Spannkraft und Fortentwickelungsfähigkeit. Zu der Neuschöpfung schaffte aber die Erde stets die günstigen Vorbedingungen und so erkläre ich mir das massenhafte Auftreten neuer Säugetiere in der Tertiärzeit.
  • Diese Urzeugung der Säugetiere musste meiner Ansicht nach in einem ähnlichen Organismus vor sich gegangen sein, wie heute noch die Gebärmutter der weiblichen Arten beschaffen ist, also in weichen, sackartigen Häuten, die sich aus lebendem Eiweiss auf uns unbekannte Weise bildeten, und zwar durch kosmische Befruchtung.
  • Die Ausreifung musste unter kosmischen und erdseelischen Einflüssen an günstigen, warmen, seichten, geschützten Wasserbecken sich vollziehen, ungefähr so ähnlich, wie heute noch die Amphibieneier zum Leben geboren werden.
  • Vor jeder Katastrophe sammelte die Natur die besten alten Lebewesen an geschützten Orten. Trieb, Instinkt, Ahnungsvermögen der Alten leitete hierbei die Tiere ebenso, wie heute noch die Zugvögel bei Herannahen böser Herbststürme und Winterkälte nach dem Süden in geschützte Zonen ziehen.
  • Die Empfindungs-Idionen, welche aus der Erdzentrale an gewissen Stellen bis an die Erdoberfläche emporstiegen, bewirkten eben diese Urschöpfung neuer Organismen.
  • So sind neue Vogelarten mehr auf trockenem, weichen, sandigen Boden aus Eiern, die aus Urschöpfung entstanden, ebenso hervor­gegangen, wie zahlreiche Säugetiere in warmen, geschützten, paradiesisartig von der Natur geschaffenen Wasserbecken und Schöpfungs-Oasen.
  • Besonders wird hier ein aus dem Erdinnern emporquellendes Schöpfungswasser das Hauptmaterial hierzu gegeben haben.
  • So erkläre ich mir auch auf ähnliche Weise die Entstehung der Gattung Mensch in der warmen Tertiärzeit.
  • Es ist nicht unwahrscheinlich, dass das Himalaja Gebirge in Asien eine jener Wiegen dieser Urzeugung gewesen ist. Vielleicht ist es nur der Hauptpunkt und entstanden auch im Harzgebirge, Bodetal und in zahlreichen andern Hochländern solche paradiesische Menschschöpfungsoasen. Dass nun diese sich mit den schon vorhandenen höchsten Gliedern der Säugetiere, den menschähnlichen Affen, paarten, von den höchst entwickelten urgezeugten Halbmenschen derselben überhaupt sehr geliebt und gepflegt wurden, ist natürlich. Vielleicht haben die hochentwickelten Menschenaffen, die in der Nähe der natürlichen Schöpfungsbrunnen sich aufhielten, die dort aus Protoplasmamassen entstandenen Menschenkinder liebevoll gross gesäugt, denn noch heute zeigt das Affengeschlecht eine fabelhaft stark ausgeprägte Kinderliebe.
  • Auf jeden Fall hat die allweise Natur vor jeder Katastrophe eine Anzahl der tätigsten, intelligentesten und empfindungsreichsten Tiere an den Ort geführt, wo das Leben geschützt und erhalten blieb, also in die Neuschöpfungsmittelpunkte hinein.
  • Die geschlechtliche Verbindung des Urhalbmenschen mit den höchsten Affenarten war ein weiterer natürlicher Vorgang und so entstand daraus der erste Erden-Urmensch. Ob aus den urgezeugten Halb-Urmenschen alle jene Variationen, Nixen usw. entstanden sind, wie sie die alten heiligen Sagen und Götterlehren uns zum Teil überliefert haben, und die später ausstarben und mit denen auch die höchsten Affenarten zu Grunde gingen, weiss man nicht gewiss, unmöglich ist es aber nicht.
  • Diese Zeit muss eine Art Paradies auf der Erde gewesen sein, wo die letzten Endglieder, höheren Vogel- und Säugetierarten und Menschen geschaffen wurden. Nach dieser Paradieseszeit der Poesie und des halb Tier-, halb Mensch-, halb Engelwesenzustandes, entstand eine raue, kalte Periode, das Diluvium oder die Eiszeit. Die Geologen können sich diese Eiszeit, wo alles bis an die heissen Zonen vergletscherte, nicht erklären.

Zitat Ende.

(8) Chemische Formel Si2O, Siliziumoxid

(9) Huter schreibt im Hauptwerk, V. Lehrbrief, neunte Lektion: 
Erst aus dem höchsten Gipfelpunkt dieser Entwickelung, die das höchste, reichste und vollendetste Kraft- und Stoffmolekül geschaffen hat, - das Eiweissmolekül - da erst konnte die dritte Ätherenergie, der Empfindungs-Lebensäther - zur gesammelten Konzentration und Kraftentfaltung in der Helioda kommen. Dieses Zitat befindet sich auch in der Rubrik  7B.  organische Welt .


3. Eiweiss und die Rolle der Leichtmetalle und der Schwermetalle
Carl Huter: Welt- und Menschenkenntnis, IV. Lehrbrief, siebte Lektion, 1906.
Fettdruck und Gliederung in Abschnitte durch die Carl-Huter-Stiftung

Zitat Anfang:

  • Das Leben entstand nicht ausserhalb der allgemein physikalischen und chemischen Gesetze und Werdensvorgänge, sondern wie ich nachgewiesen habe, im Anschluss daran, ja diese chemischen und physikalischen Kräfte haben das Leben selbst mit geschaffen. Es sind Lebensschöpfungskräfte, deren unbewusstes Ziel eben die Lebensschöpfung war.
  • Das Leichtmetall Silicium hat wahrscheinlich dem lebenden Eiweiss die positive Dauerenergie gegeben und das Gemeinsamkeitsgefühl, -
  • das Zyankali
    a. die Differenzierungsfähigkeit nach aussen mit dem Individualtrieb und
    b. die Differenzierungsfähigkeit nach innen mit dem Organtrieb.
  • Phosphor erhöht das Innen-, Schwefel das Aussenbewusstsein.
  • Natron (10), Eisen, Kalk geben die innere und äussere Beständigkeit, Gestalt und Dauerkraft.
  • Auf jeden Fall hatte jede chemische Substanz im lebenden Eiweiss einen doppelten Zweck, einmal die geistige Energie und zweitens die körperliche oder Gestaltenergie zu stärken.
  • Ausser Eisen und Kupfer in geringen Mengen sind alle Schwermetalle jedem Lebewesen nachteilig. Eisen kann der lebende Organismus auch nur in einem ganz geringen Prozentsatz vertragen und in einer ganz ausserordentlich feinen Lösung. 
  • Kupfer- und Eisenatome verlangen ein grosses organisches Molekül, um besonders im tierischen Kreislauf transportfähig zu sein. 
  • Da das Leben alles lebenden Eiweisses und aller niederen Organismen durch Schwermetalle zerstört wird, so ist es selbstverständlich, dass schwermetallische Medikamente, an zarten und edlen Geweben angewandt, vergiftend und zerstörend wirken. 

Zitat Ende.

(10) Die oder das Soda (englisch Natron) ist ein Salz-Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ mit der chemischen Zusammensetzung Na2[CO3]·10H2O und stellt damit das Decahydrat des Natriumcarbonats dar.


4. Wie entsteht tierisches Protoplasma? (11)
Carl Huter: Welt- und Menschenkenntnis", III. Lehrbrief, sechste Lektion, 1906.
Fettdruck und Gliederung in Abschnitte durch die Carl-Huter-Stiftung

Zitat Anfang:

  • Tierisches Protoplasma entsteht sowohl im süssen Wasser wie auch im salzigen Meerwasser. Da Eiweiss vorzugsweise eine Verbindung von Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff ist, so ergibt sich folgende Erklärung: die magnetischen, frei umherschlängelnden Kraftlinien der Sauerstoffatome bzw. der Wassermoleküle, siehe die beiden Abbildungen in dieser Lektion, S. 285 und 291, 3. Auflage, stossen vorzugsweise am Wassergrunde, also am Meeresboden, auf andere Stoffe und binden sie, oder sie stossen an die Oberfläche in der Richtung der Atmosphäre hin und binden da besonders die Stickstoffmediomen der atmosphärischen Luft. 
  • Begünstigt wird dieses durch Einwirkung der Sonnenstrahlen und Wärme, denn die Lichtwellen treiben die Stickstoffmediomen in das Wasser, oft bis an die Meerestiefen. 
  • Die magnetischen Kraftfäden des Sauerstoffes finden dadurch überall Gelegenheit, die in die Wasseroberfläche gedrängten und tiefer eingedrungenen Stickstoffmediomen chemisch zu binden.
  • Sammeln sich in diesen ersten Eiweissmolekülen die Lichtstrahlen und tragen viel Bewegungs- und Empfindungsilionen dort hinein, so wird bei weiterer Ansammlung eine innere spiralförmige Bewegung der Bewegungs- und Empfindungsilionen eintreten, wodurch eine hohe Spannung entsteht.
  • Treten nun sehr viele solcher Eiweissmoleküle zusammen, was durch die chemische, physikalische und kosmische Verwandtschaft naturnotwendig ist, so bildet sich ein Eiweissklümpchen, das die Lebenskraft um soviel Mal erhöht, als Einzeleiweissmoleküle zusammengetreten sind. 
  • So erklärt es sich, dass keine Substanz so sehr das Entstehen des tierischen Lebens begünstigt als ruhendes Wasser. Jeder Wassertropfen entwickelt in der Ruhe in wenigen Stunden zahlreiche tierische Lebewesen, wovon sich jeder mit einem Vergrösserungsglas überzeugen kann. (12)

Zitat Ende.

(11) Die Erklärungen beziehen sich ausdrücklich auf die tierische Protoplasma. Pflanzliches Protoplasma resp. pflanzliche Zellen unterscheiden sich im Allgemeinen von der tierischen Zelle. Sie sind aber vermutlich weitgehend auch für die pflanzliche Zelle gültig. Nähere Erklärungen von Huter sind nicht bekannt.

(12) Bisher gibt es dazu noch keine gesicherten Nachweise!



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Diese Internetseite wurde am 18. Januar 2023 erstellt. Sie wird regelmässig geprüft. Sie wurde letztmals am 11. Mai 2023 geändert.


 
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