6. Organische Welt - Helioda und Leben
Einleitung: Feinstoffe, Energien und Lebenskräfte
In der Huterschen Psycho-Physiognomik wird das Äussere des Menschen nicht einzig aufgrund der Form beschrieben, sondern unter Beachtung von
- zwei Feinstoffen - Od und Medioma;
- sechs Energien - Attraktions-Energie, Konzentrations-Energie, Magnetismus (1), Elektrizität (2), gebundene Wärme, strahlende Wärme und
- zwei Lebenskräften - negative und positive Helioda
Carl Huter hat diese Feinstoffe, Energien und Lebenskräfte sowohl praktisch-experimentell erforscht als auch eine Theorie entwickelt, aus der ersichtlich ist, wie sie zu erklären sind. Die Ergebnisse hat er in seinen Schriften veröffentlicht.
a. Die praktisch-experimentelle Erforschung beruhte auf seinem besonders feinen und geschulten Empfindungs- und Wahrnehmungsvermögen. Mit physikalischen und chemischen Instrumenten sind diese Feinstoffe, Energien und Lebenskräfte nicht oder kaum nachweisbar. (3), (4), (5)
b. Die Erklärungen über die Entstehung dieser Erscheinungen beruhen auf seinen Lehren über den Weltäther, über Welt und Mensch.
- Nähere Einzelheiten findet man fast nur in den Schriften von Carl Huter und in den Lehrbüchern der Huterschen Psycho-Physiognomik sowie auf dieser Internetsite.
- Alles, was zum Bereich "Helioda" gehört, wurde einzig von Carl Huter entdeckt und erkannt. In den anderen Bereichen hat er neue Erkenntnisse gewonnen, zusätzlich zu den bereits bestehenden Erkenntnissen.
Carl Huters Lehren beruhen auf der Annahme und Überzeugung, dass die Empfindungsfähigkeit, das Bewusstsein und das Gewissen des Menschen resp. der Lebewesen
- sich niemals in befriedigender Weise als physikalische und chemische Prozesse erklären lassen. Siehe 5. Anorganische Welt - Grundkörper und Grundelemente , Ziffer 1.
- ihre Wurzeln in einem Grundelement unserer Welt, dem Empfindungselement haben. Huter sagt, man habe dieses Element bisher übersehen. Er nimmt an, dass es einen Weltäther gibt und dieser aus drei Grundelementen besteht: Ruhe, Bewegung, Empfindung. Weitere Einzelheiten im Kapitel 5. Anorganische Welt - Grundkörper und Grundelemente .
(1), (2) Huterscher Magnetismus, resp. Hutersche Elektrizität. Die Erscheinungen sind nicht identisch mit dem physikalischen Magnetismus resp. der physikalischen Elektrizität. Es bestehen einige formale Ähnlichkeiten, die dazu geführt haben, dass Huter diese Bezeichnung verwendet hat.
(3) Die Ansicht Huters über die Nachweisbarkeit des Äthers und dessen Entwicklungsprodukte ist ersichtlich in der Rubrik 5D1. Idionen, Od, Medioma, Elektronen , Ziffer 5.
(4) Carl Huter hat die Wirkungen der Feinstoffe, der Energien und der Lebenskräfte an öffentlichen Vorträgen und an Kursen vielfach demonstriert, besonders die Wirkungen der negativen und der positiven Helioda. Diese erfolgreichen Experimente, über die er verschiedentlich ein Protokoll erstellen liess, dienten ihm als Beweis für die Richtigkeit seiner Erkenntnisse.
(5) Bis heute fehlt eine Verifizierung der Wirkungen, die von den Feinstoffen, den Energien und den Lebenskräften ausgehen, also eine kritische Überprüfung durch unabhängige Fachpersonen. Eine kritische Überprüfung der Huterschen Fähigkeiten durch Naturwissenschaftler und durch Ärzte war mehrmals beabsichtigt, ist aber nie zustande gekommen.
Hinweis
- Es ist zu vermuten, dass Huter alle Erkenntnisse, die sich in seinem Gedächtnis zum Thema "Helioda" befanden, niedergeschrieben hat.
- Alle unveröffentlichten Niederschriften, die sich im Nachlass von Huter befunden haben, sind nach seinem Tod veröffentlicht worden, durch Amandus Kupfer und Siegfried Kupfer veröffentlicht. Darunter befanden sich auch Erläuterungen über die Helioda. Evtl. gibt es Niederschriften, die verschollen sind.
- Huter hat nie ein Fachbuch über die Helioda geschrieben. - Die nachfolgende Darstellung besteht aus einer Sammlung von originalen Zitaten. Es wurde darauf geachtet, dass die Sammlung alle wichtigen Erläuterungen enthält. Dies soll es später einmal erleichtern, ein Lehrbuch zu schreiben.
- Die Inhalte der Kapitel 5, 6, 7 und 8 gehören zur Huterschen Entwicklungslehre. Sie beschreibt die Entwicklung der unbelebten und der belebten Natur.
- Der Bereich "Helioda" ist ein zentraler Teil der Huterschen Lehren.
Hutersche Schöpfungsentwicklungslehre:
- Der Inhalt dieses Kapitels ist Teil der Huterschen Schöpfungsentwicklungslehre.
- Die Grundelemente dieser Lehre sind ersichtlich im Dokument, das sich in der Rubrik 8E. Weltbild , in Ziffer 3 befindet.
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Diese Seite wurde im Februar 2018 ausgearbeitet und am 1. März 2018 fertig gestellt. Sie wird regelmässig geprüft. Änderungen erfolgten am 26. Januar 2023, am 4. Mai 2023, vom 15. September bis 4. Oktober 2023 und vom 15. bis 20. Oktober 2023.
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