Carl-Huter-Stiftung

Welt- und Menschenkenntnis nach Carl Huter


Herzlich willkommen!

 Die Carl-Huter-Stiftung informiert sie über

  • Carl Huter und die die Huterschen Lehren;
  • die Carl-Huter-Literatur und die Carl-Huter-Stiftung.



1. Carl Huter 

Allgemeine Informationen

  • Carl Huter wird am 9. Oktober 1861 in Heinde bei Hildesheim, Bundesland Niedersachsen, geboren und stirbt am 4. Dezember 1912 in Dresden, Bundesland Sachsen.
  • Berufsbegleitend betreibt der junge Portraitmaler an deutschen Universitäten ein Selbststudium in Naturwissenschaft, Kunst und Geisteswissenschaft.
  • Carl Huter macht viele Entdeckungen und Erkenntnisse über die unbelebte und die belebte Welt. Sie führen ihn zu einem bessern Verständnis des Menschen und unserer Welt.
  • Huter beschreibt an seinen Vorträgen und Kursen die Charaktermerkmale von anwesenden, ihm unbekannten Personen. Die Feststellungen Huters von den Vortragsbesuchern mit Zustimmung, Anerkennung und Staunen zur Kenntnis genommen, auch von den beschriebenen Personen.
  • Über das Empfindungsvermögen und über die Helioda-Strahlung führt Huter öffentlich und privat Experimente durch. Sie sind ein wichtiger Beleg für die Richtigkeit seiner Entdeckungen und Erkenntnisse.
  • Huter ist sich bewusst, dass die Nachwelt seine Forschungen überprüfen und vertiefen muss. Viele Dokumente, die von unabhängigen und meist besonders qualifizierten Personen stammen, berechtigen zur Annahme, dass diese Überprüfungen zu einem exzellenten Ergebnis führen werden, nämlich: 
    a. Vortragsberichte in über 300 Zeitungen und Zeitschriften Deutschlands;
    b. Protokolle, erstellt von Vortragsbesuchern, die als Kontrollkommission tätig waren;
    c. Anerkennungsschreiben von angesehenen Personen, oft nach erfolgreicher Erledigung von anspruchsvollen Aufträgen.
  • Weitere Einzelheiten über die experimentelle Arbeit Huters in der Rubrik  2A3 Diagnose-Kunst I und  2A4. Diagnose-Kunst II

Huters Tätigkeiten, 1894 bis 1912

  • Carl Huter hält mehrere Hundert Vorträge und gibt Lehrkurse in vielen Städten des Deutschen Reichs, z.B. in Strassburg, Freiburg, Konstanz und München, im Westen und Süden, in Wiesbaden, Köln, Hannover, Bremen, Hamburg, Berlin und in Kiel, Stettin, Breslau und Tilsit, im Norden und Osten.
  • Carl Huter bildet männliche und weibliche Personen aus, die seine Lehren im Hauptberuf als Dozent verbreiten und als Berater anwenden, insgesamt rund 20 Personen. Die Ausbildung erfolgt in Monats- und Privatkursen und mit abschliessenden Prüfungen.
  • Carl Huter schreibt rund 30 Bücher und Broschüren. Die Gesamtauflage seiner Bücher und Broschüren beträgt mehrere Zehntausend.
  • Carl Huter betreibt ein Verlagsunternehmen, den Arminius-Verlag (ab 1903).
  • Carl Huter gibt die Zeitschrift "Hochwart" heraus. Er wird unterstützt von einem externen Schriftleiter und externen Mitarbeitern. Huter schreibt regelmässig Fachartikel, in denen er seine Lehren darlegt.
  • Carl Huter betreibt ein Kurbad, zusammen mit seiner Ehefrau, von 1897 bis 1908. Carl Huter stellt die Diagnose und gibt Behandlungsanweisungen.
  • Carl Huter führt den Huterschen Bund als Bundesleiter an, der am 10. und 11. August 1901 in Detmold errichtet wurde. Um 1906 bestehen rund 20 lokale Vereine und lose Ortsgruppen mit rund 700 Mitgliedern. 
  • Carl Huter betreibt von Mai 1909 bis Mitte 1911 in Leipzig zugleich sein Verlagsunternehmen und seine drei wissenschaftlichen Institute:
    a. Freie deutsche Hochschule;
    b. Psychologisches Museum, "Carl-Huter-Museum" genannt;
    c. Psychologisches Untersuchungsinstitut.
  • Carl Huter bezeichnet sich als Privatgelehrter. Die Familie Huter-Pieper lebt von der selbständigen Erwerbstätigkeit von Carl Huter und der selbständigen Erwerbstätigkeit der Ehefrau Henny Huter als Leiterin des eigenen Kurbads in Detmold. Huter wird durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unterstützt, in Detmold und in Leipzig. 


2. Die Huterschen Lehren

Die Huterschen Lehren bestehen aus Entdeckungen und Erkenntnissen. 

Sie lassen sich, in systematischer Hinsicht, wie folgt gliedern:

A. Entwicklungslehre über die anorganische und die organische Welt

Erkenntnisse und Annahmen über

  • das Empfindungsvermögen als eines von drei Grundelementen in unserer Welt, nebst Stoff (Materie) und Kraft (Energie);
  • die Ursubstanz mit den drei Grundelementen Stoff, Kraft und Empfinden;
  • die Differenzierung der Ursubstanz bis hin zur diesseitigen grobmateriellen und der jenseitigen feinmateriellen Welt;
  • das schlummernde Empfindungsvermögen in der chemischen Materie;
  • die Helioda, das Entwicklungsprodukt des Empfindungsvermögens;
  • die Entstehung von Leben und die Höherentwicklung der Lebewesen aufgrund der Existenz des Empfindungselements;
  • die biologische Zelle und die Lebenskraft;
  • das Leben nach dem Tode, namentlich des Menschen.


B. Hutersche Psycho-Physiognomik

Erkenntnisse 

  • wie sich wesentliche individuelle Eigenschaften aus der äusseren Erscheinung ermitteln lassen. Massgeblich sind Gesicht, übriger Kopf und Körperbau.
  • über die Kräfte, Stoffe und Strahlungen, die auf die Peripherie einwirken. Damit wird verständlich, dass die Peripherie das Wesen des Menschen widerspiegelt.
  • über die Auswirkungen der individuellen Veranlagung auf Entscheidungen im beruflichen Bereich, im ehelich-familiären Bereich, im staatlichen Bereich, bei der sportlichen Betätigung, bei der optimalen Ernährung, etc. 


C. Orientierungspunkte 

Empfehlungen für die Bereiche

  • Erziehung, Schule und Bildung;
  • Ehe und Familie;
  • Arbeit, Beruf, soziale Sicherheit, 
  • Gesundheit, Heilmethode;
  • Grundsätze für Unternehmen; Grundsätze im Finanzbereich;
  • Sitte, Ethik, Religion;
  • Politische Rechte des Bürgers, Parlament, Regierung und Justiz, etc.

D. Hutersche Heilmethode

Sie orientiert sich an

  • den Huterschen Erkenntnissen über die biologische Zelle, die Helioda, die Lebenskraft;
  • der Huterschen Menschenkenntnis. Sie erlaubt es, die individuellen Besonderheiten der einzelnen Person bei der Wahl der Behandlungsmethode zu berücksichtigen.

Bei der Wahl der konkreten Heilmethode wird die individuelle Disposition berücksichtigt. Diese gilt für die heute bekannten Heilmethoden als auch für die neuen Huterschen Heilmethoden.



3. Praktischer Nutzen

Die Kenner der Huterschen Lehren sind überzeugt, dass 

a. die Huterschen Lehren*) in wenigen Jahrzehnten bei vielen Menschen Aufmerksamkeit und Interesse finden werden, in vielen Ländern und auf allen Kontinenten.

Die Huterschen Lehren sind eine naturwissenschaftlich orientierte Lehre über Welt und Mensch. Deshalb lässt sich deren Richtigkeit überprüfen. Nach Kenntnis der erfolgreichen Überprüfung, die teils noch ausstehend ist, wird es vielen Menschen und Völkern leicht fallen, die Lehren anzunehmen.

b. sich die Verhältnisse für die Menschen und Völker dieser Erde durch die Kenntnis und die Anwendung der Huterschen Lehren**) stark verbessern werden. 

Sobald die Huterschen Lehren von vielen Menschen und Völkern als wahr erkannt worden sind und angenommen werden, werden Menschen und Völker die notwendigen Veränderungen durchführen. Es wird darüber grosse Einigkeit bestehen.

*), **) insbesondere die Hutersche Psycho-Physiognomik.




History

Diese Seite wurde am 15. August 2020 erstellt und veröffentlicht, in deutscher, französischer und englischer Fassung, letztmals am 22. August 2023 und am 30. November 2023.


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