Herzlich willkommen!
Die Carl-Huter-Stiftung informiert sie über
- Carl Huter und die Huterschen Lehren;
- die Carl-Huter-Literatur und die Carl-Huter-Stiftung.
1. Carl Huter
Biografische Information
- Carl Huter wird am 9. Oktober 1861 in Heinde bei Hildesheim, Bundesland Niedersachsen als ältestes Kind seiner Eltern geboren und stirbt am 4. Dezember 1912 in Dresden, Bundesland Sachsen. Zur Familie gehören zwei jüngere Schwestern.
- 1868 - 1876: Nach dem frühen Tod des Vaters kommt Carl Huter als Pflegekind zu einem kinderlosen Ehepaar, welches einen kleinen Bauernhof bewirtschaftet, in einem kleinen Bauerndorf. Die Pflegeeltern benützen den Knaben vor und nach der Schule als Arbeitskraft auf dem Hof. Der Knabe soll später den Betrieb erben und weiterführen. Der Lehrer, zugleich Nachbar der Pflegefamilie, bemerkt die besondere Veranlagung des Knaben und die für ihn unpassenden Verhältnisse. Er und später der Pastor erteilen ihm zusätzlichen Unterricht, um später den Besuch des Gymnasiums zu ermöglichen. Dies alles missfällt den Pflegeeltern.
- 1876 - 1881: Carl Huter wird in Hildesheim zum Portraitmaler ausgebildet und arbeitet danach beim Lehrmeister als Geselle.
- 1881 - 1885: Carl Huter bildet sich in den Bereichen Naturwissenschaft, Kunst und Geisteswissenschaft weiter, und zwar in Leipzig sowie einige Monate in Berlin und in Dresden. In Leipzig lernt er den Spiritismus sehr genau kennen. Er bestreitet seinen Lebensunterhalt mit Portraitaufträgen, die er sich suchen muss, und 1884 mit Vorträgen in Norddeutschland.
- 1885 - 1892: Carl Huter ist als selbständiger Portraitmaler tätig. Seine Wohn- und Arbeitsorte sind Hildesheim, Wolfenbüttel und Braunschweig. Ab 1886 erteilt Huter sporadisch Kurse in Zeichnen und Psycho-Physiognomik.
- 1892, Jahresmitte: Carl Huter gibt den Beruf des Portraitmalers auf, da es zunehmend schwieriger wird, Aufträge zu erhalten. Er konzentriert sich auf die Tätigkeiten, die direkt oder indirekt mit seinen Lehren in Verbindung stehen. Er beginnt, Mal- und Zeichenkurse zu erteilen sowie Kurse in Physiognomik und in Kunst.
- 1892, drittes und viertes Quartal: Huter erkrankt an einem Halsleiden. Die Behandlung erweist sich als schwierig und Huter muss seine selbständige berufliche Tätigkeit aufgeben. Er zieht nach Bremen um, um sich dort von einem Spezialarzt therapieren zu lassen. Die
- 1893, erstes Quartal: Carl Huter beendet die Therapie, aber ohne vollständig geheilt zu sein. Die Krankheit macht sich zeitlebens nicht oder kaum noch bemerkbar. Er zieht nach Hannover um und nimmt seine Tätigkeit als Kursleiter wieder auf.
- Mitte 1894 - Mitte 1895: Carl Huter ist rund ein Jahr lang als Leiter eines Kurbades tätig.
- Mitte 1895: Trotz grossen Heilerfolgen gibt er diese Tätigkeit auf. Er sieht seine Lebensaufgabe darin, sich für seine Lehren einzusetzen.
- Mitte 1895 bis Mitte 1912: Berufliche Tätigkeit als selbständig erwerbende Person, die aus folgenden Erwerbszweigen besteht:
a. Vorträge und Lehrkurse, vor allem im Winterhalbjahr;
b. Diagnosen mittels Psycho-Physiognomik;
c. Forschungstätigkeit - naturwissenschaftlich, psychologisch, philosophisch, etc.
d. Verfassen und Herausgeben von Broschüren und Büchern und einer eigenen Zeitschrift;
e. Betrieb eines Kurbads, zusammen mit seiner Ehefrau, jeweils im Sommerhalbjahr - Huter hat quasi die Rolle des ärztlichen Direktors. - Weitere Tätigkeiten sind
f. der Aufbau der Carl-Huter-Institute in Leipzig: Psychologisches Museum; Psychologisches Untersuchungsinstitut; Freie Deutsche Hochschule;
g. die Sammlung der Huter-Freunde im Carl-Huter-Bund.
Es gibt für Huters Tätigkeit keine offizielle Berufsbezeichnung.
- An den Vorträgen bezeichnet er sich als "Privatgelehrter".
- Sein Fachwissen und seine Kompetenzen hat er sich autodidaktisch erworben.
- Er besitzt keinen akademischen Titel und erhält nie eine besondere Anerkennung, z.B. einen Ehrentitel oder eine finanzielle Zuwendung von einer privaten Organisation oder einer staatlichen Stelle.
- Das sehr anforderungsreiche Leben führt zu einem Herz- und Leberleiden, das ab 1907 jährliche Kuraufenthalte erforderlich macht. Ab 1911 ist die Schaffenskraft eingeschränkt.
- Mitte 1911 werden die Huterschen Institute in Leipzig infolge Insolvenz aufgelöst. Das Hutersche Vermögen ist in seinem Verlag und seinen Museum gebunden; durch Dispositionen der Ehefrau wurde es um 1909 erheblich reduziert und Huters Betrieb ist 1911 noch nicht gewinnbringend.
- Huter stirbt am 4. Dezember 1912 einen friedlichen Tod infolge Herzversagen. Er wurde 51 2/12 Jahre alt. - Carl Huter lebt in dieser Zeit, 1893 - 1912, in Hannover (1893-1897), in Detmold (Juli 1897 - April 1909), in Leipzig (Mai 1909 - Juni 1911), in Berlin (Juli 1911 bis Frühling 1912) und in Dresden (Frühling 1912 bis Dezember 1912).
- Seine Entdeckungen und Erkenntnisse über die unbelebte und die belebte Welt gewinnt Huter ab dem 5. Lebensjahr. Er macht sie teils spontan und teils durch gezieltes Studium. Stets spielt seine besondere Veranlagung eine wichtige Rolle, namentlich seine feine Beobachtungsgabe, sein besonders feines Empfinden und sein hervorragendes Denkvermögen.
- Carl Huter beschreibt an seinen Vorträgen und Kursen die Charaktermerkmale von anwesenden, ihm unbekannten Personen. Die Feststellungen Huters werden von den Vortragsbesuchern oft mit Anerkennung und sogar Staunen aufgenommen. - Siehe Rubrik 2A3 Diagnose-Kunst I und 2A4. Diagnose-Kunst II .
- Carl Huter belegt mit Experimenten, dass
a. die angeblich tote Materie ein schlummerndes Empfindungsvermögen besitzt;
b. es eine Helioda-Strahlung gibt, die von den menschlichen Fingern, den Augen, dem Gesicht, etc. ausgeht. Es ist eine feine, kaum sichtbare Strahlung. Sie vermag Zellprozesse und körperliche Prozesse zu beeinflussen - organisierend, schöpferisch.
2. Die Huterschen Lehren
- Die Huterschen Lehren bestehen aus Entdeckungen und Erkenntnissen. Sie gehören zu mehreren Fachgebieten, hauptsächlich zur
a. Naturwissenschaft: Physik, Chemie, etc.;
b. Naturwissenschaft: Biologie und Humanmedizin;
c. Psychologie, inkl. Lebensführung;
d. Ethik und Philosophie. - Huter hat wichtige Elemente seiner naturwissenschaftlichen Entdeckungen und Erkenntnisse vielfach überprüft, teils an öffentlichen Vorträgen und Kursen. Er sah die Richtigkeit seiner Erkenntnisse und Entdeckungen regelmässig bestätigt. Er schrieb, dass seine Entdeckungen und Erkenntnisse "mit allen Mitteln analytischer Forschung" überprüft und weiter erforscht werden müssen.
Die Huterschen Lehren berühren derart viele Fachgebiete, dass man sie kaum in wenigen Sätzen vorstellen kann!
Auf Stichworte reduziert und in vier Bereiche gegliedert, ergibt sich:
2.1 Entwicklungslehre über die unbelebte und die belebte Welt
Huter hat eine Entwicklungslehre über die unbelebte und die belebte Welt geschaffen:
- Sie beruht auf der Annahme, dass das Empfindungs-Element ein Grundelement unserer Welt ist.
a. In der anorganischen Materie ist das Empfindungs-Element in einer schlummernden Weise vorhanden.
b. In der lebenden Zelle ist das Empfindungs-Element im Zentrosoma und im Protoplasma in stark konzentrierter Form vorhanden. Das Empfindungs-Element der lebenden Zelle ist mit einem feinmateriellen Trägermaterial verbunden. Dieses könnte man als "feinmaterielle Seele" bezeichnen. - Das Empfindungs-Element hat sich im Verlauf der Evolution - Pflanze, Tier und Mensch - in deren Zellen immer stärker angesammelt und konzentriert. Beim Menschen ist das Empfindungs-Element bedeutend stärker als bei jedem anderen intelligenten Lebewesen und den übrigen Lebewesen.
- Das Empfindungs-Element ist in der lebenden Zelle schöpferisch und organisierend tätig und vermag die Höherentwicklung anzutreiben und zu begleiten.
- Das Empfindungs-Element erzeugt das Bewusstsein der Lebewesen; beim Menschen ist es weitaus am stärksten.
- Beim Menschen bleibt das Empfindungs-Element resp. das feinmaterielle Trägermaterial derart stark konzentriert, dass es in der Regel auch nach dessen Tod weiterbestehen bleibt und das Fortleben nach dem Tode ermöglicht, in einer anderen, feinstofflichen Welt.
Diese Entwicklungslehre beruht auf vielen Entdeckungen und Erkenntnissen von Carl Huter, namentlich auf der Entdeckung der Helioda-Strahlung.
2.2 Hutersche Psycho-Physiognomik -
eine praktische, naturwissenschaftliche Psychologie
Entdeckungen und Erkenntnisse
- darüber, wie die von ihm entdeckte Helioda-Strahlung sowie Kräfte und Stoffe, die zum Teil von ihm entdeckt worden sind, in einer charakteristischen Weise formgestaltbildend wirken, und zwar derart, dass Rückschlüsse auf die Eigenschaften des Menschen resp. eines Lebewesens möglich sind:
a. insbesondere aus dem Gesicht, dem übrigen Kopf, dem Hals und dem Körperbau
b. in Bezug auf Körper, Seele, Geist und Gesundheit. - für die Lebensgestaltung des einzelnen Menschen aufgrund seiner individuellen Disposition, z.B. Körperbau, Temperament, Geschlecht, gesundheitliche Disposition.
Die Naturelltypen -
eine wichtige Entdeckung für die praktische Menschenkenntnis
- Menschen lassen sich entsprechend dem Körperbau klassieren.
Beispiele: Empfindungs-Naturell, Bewegungs-Naturell oder Empfindungs-Bewegungs-Naturell. - Die Existenz von Körperbau-Typen lässt sich durch die drei Keimblätter erklären, die bereits um 1830 entdeckt worden und inzwischen gründlich erforscht sind.
a. In der Embryonalphase des Menschen, in der 4. bis 8. Lebenswoche, besteht die befruchtete Eizelle aus drei Keimblättern.
b. Daraus gehen die drei wichtigsten Körpersysteme hervor: das Ernährungssystem, das Bewegungssystem und das Empfindungssystem.
c. Beim Menschen verläuft die Entwicklung dieser Körpersystem individuell unterschiedlich. Deshalb ist der Körperbau jedes Menschen individuell unterschiedlich. - Der Körperbau-Typ hat entsprechende Auswirkungen auf den Grundcharakter des Menschen, und zwar derart, dass er im Leben des Menschen immer wieder beachtet werden sollte: Bei der Erziehung, bei der Wahl der Lebensweise des Menschen, bei der Partnerwahl, in beruflichen Situationen, bei der Behandlung von Erkrankungen, etc.
- Carl Huter erhebt den Anspruch, die Naturelltypen entdeckt zu haben, und zwar in einer wissenschaftlichen Weise.
2.3 Orientierungspunkte für den einzelnen Menschen und für das Zusammenleben der Menschen
Empfehlungen und Erkenntnisse über
- Erziehung, Schule und Bildung;
- Ehe und Familie;
- Gleichstellung von Mann und Frau. Die Frau soll in allen Lebensbereichen dieselben Rechte und Möglichkeiten haben wie der Mann, namentlich in der Schule, im Beruf und in staatlichen Belangen.
- Soziale Sicherheit;
- Gesundheit und Heilkunde;
- wirtschaftliche Freiheit und ihre Grenzen; Verhältnis von Arbeitskraft und Kapital; wirtschaftliche Ethik;
- Sitte, Ethik, Weltanschauung und Religion;
- Politische Rechte des Bürgers, staatliche Organisation.
2.4 Hutersche Heilmethode
von Huter "die neue Heilmethode" und "kallisophische Heilmethode" genannt.
Sie beruht auf
- den Huterschen Entdeckungen und Erkenntnissen über die biologische Zelle, die Helioda und die Lebenskraft.
- der Huterschen Psycho-Physiognomik - für die Diagnose und die laufende Kontrolle der Therapie.
Der Mensch wird individuell, aufgrund seiner Veranlagung behandelt.
Viele seiner Patienten galten als schwer oder unheilbar krank. Durch seine Therapie wurde eine starke Verbesserung oder volle Heilung erreicht. Er hat rund 10 Fälle mit Bildern dokumentiert und veröffentlicht.
3. Verbreitung der Lehren in Wort und Schrift
- Carl Huter unternimmt Vortragsreisen, die ihn in viele deutsche Städte führen u.a.
a. im Süden und Westen nach Würzburg, München, Stuttgart, Konstanz, Freiburg, Strassburg, Karlsruhe, Mannheim, Wiesbaden, Köln und Düsseldorf sowie
b. im Norden und Osten nach Bremen, Hamburg, Hannover, Kiel, Berlin, Leipzig, Dresden, Chemnitz und Breslau. - Carl Huter veröffentlicht rund 20 Bücher und Broschüren. Die Gesamtauflage dieser Schriften beträgt mehrere zehntausend Exemplare.
- Carl Huter gibt die Zeitschrift "Hochwart" heraus. Sie erscheint von Oktober 1899 bis Mitte 1911.
- Carl Huter leitet den Huterschen Bund. Um 1906 bestehen rund 20 lokale Vereine mit rund 700 Mitgliedern.
- Carl Huter betreibt
1. ein Verlagsunternehmen (in Detmold, ab 1909 in Leipzig) und
2. drei wissenschaftlichen Institute (ab 1909, in Leipzig):
a. Freie deutsche Hochschule;
b. Psychologisches Museum, "Carl-Huter-Museum" genannt;
c. Psychologisches Untersuchungsinstitut.
- Carl Huter bildet männliche und weibliche Personen aus, die seine Lehren im Hauptberuf als Dozent verbreiten und als Berater anwenden, insgesamt rund 10 Personen. Die Ausbildung erfolgt in Monats- und Privatkursen und mit abschliessenden Prüfungen.
- Carl Huter wird in seinen Tätigkeiten durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unterstützt.
- Zusammen mit seiner Ehefrau Henny Huter-Pieper betreibt Huter in Detmold ein Kurbad. Carl Huter stellt die Diagnose, gibt Behandlungsanweisungen und bildet die mitarbeitenden Personen aus.
4. Blick in die Zukunft
Die Kenner der Huterschen Lehren sind überzeugt, dass
a. sich die Verhältnisse für die Menschen, für die Völker und für die Nationen stark verbessern werden, wenn sie sich an den Huterschen Lehren orientieren.
- Dann wird man rasch die Wege finden, um die heutigen Schwächen und Mängel zu beheben. - In der Erziehung, in der Schul- und Berufsbildung, in der sozialen Sicherheit, in der Vermeidung von Kriegen und Spannungen, etc. - Kaum ein Wissensgebiet, kaum ein Fachgebiet, kaum eine praktische Tätigkeit, die nicht in positiver Weise berührt sein werden.
b. im Fachgebiet Medizin und im Fachgebiet Psychologie werden die Huterschen Erkenntnisse und Entdeckungen zu grossen Fortschritten führen, in Bezug auf
- die Diagnose von Krankheiten und Krankheitsbildern;
- die Heilmethoden;
- die laufende Überwachung während der Krankheit und während der Therapie;
- die Gesundheitsvorsorge.
c. die Huterschen Lehren in wenigen Jahrzehnten bei vielen Menschen grosses Interesse und Anerkennung finden werden, in vielen Ländern und auf allen Kontinenten.
- Die Huterschen Lehren haben den Vorzug, dass sie naturwissenschaftlich orientiert und damit nicht nur plausibler sind als andere Lehren, sondern auch überprüfbar. - Sobald die Lehren überprüft und für richtig befunden worden sind, ist der heutige Mensch dank diesen Vorzügen bereit, diese Lehren anzunehmen.
5. Zitat - wichtigste Forschungsergebnisse
Carl Huter: Illustriertes Handbuch der Menschenkenntnis, 1911. IV. Teil, 1911. Niedergeschrieben durch Huters Mitarbeiterin Irma Fleischhacker, Mitte 1910.
Gliederung und Fettdruck durch die Carl-Huter-Stiftung.
Zitat Anfang:
Carl Huter hat durch seine Entdeckung
- des Empfindungsvermögens der Materie (1a) und
- der daraus hervorgehenden Lebensenergie (1b), die er in konzentrierter Form „Helioda" (1c) nennt,
die Schöpferkraft (1d), die hinter aller Entwicklung des Lebens, des Geistes, der Formen und der Physiognomien steht, nachgewiesen.
Huter hat die dritte grosse Weltenergie (1) entdeckt.
Darauf*) stützen sich
- seine ganze neue Weltschöpfungs- und Schöpfungsentwicklungslehre (2);
- seine Psycho-Physiognomik (3) und naturwissenschaftliche Psychologie.
Zitat Ende.
*) Auf die mit (1), (1a), (1b), (1c) und (1d) bezeichneten Forschungsergebnisse.
Zu den Ziffern (1) bis (3)
- Die Huterschen Forschungsergebnisse sind mit Ziffern gekennzeichnet.
- Die Erscheinungen (1a), (1b), (1c) und (1d) sind Entwicklungsprodukte von (1) und wichtige Elemente seiner Schöpfungsentwicklungslehre. Weitere Erklärungen findet man in den Huterschen Schriften und auf dieser Internetsite. - Als Beispiel einige Erkenntnisse Huters über die Helioda (1c): Die Helioda hat ihren Hauptsitz im Zentrosoma der Zelle und weitere Sitze im Protoplasma der Zelle. Sie ist in jeder lebenden Zelle schöpferisch und organisierend tätig. Siehe Kapitel 6. Helioda und Leben .
- (1a), (1b) und (1c) sind Erscheinungen, die Menschen mit feinem Empfinden zugänglich sind. Siehe obige Ziffer 1, Schluss. Ein Nachweis mit Messgeräten ist kaum möglich.
- (2): Die Weltschöpfungs- und Schöpfungsentwicklungslehre ist aus Kapitel 5 bis 8 ersichtlich.
- (3) Die Hutersche Psycho-Physiognomik wird in Kapitel 3 vorgestellt.
Anmerkung
Die Huterschen Lehren sind umfangreich und sie enthalten viel Neues.
Es braucht Geduld und Liebe, um diese Lehren zu studieren und aufzunehmen!
History
Diese Seite wurde am 15. August 2020 erstellt und veröffentlicht, in deutscher, französischer und englischer Fassung. Sie wird regelmässig geprüft. Änderungen erfolgten am 22. August 2023, am 30. November 2023, am 3. Dezember 2023, am 11. Dezember 2023, vom 2. bis 20. Juni 2024, vom 30. Juli 2024 bis 31. Juli 2024 und vom 27. September bis am 3. Oktober 2024.
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